
Ich dachte früher immer, der Mensch habe die Fähigkeit, etwas Wundervolles zu vollbringen.
Nun, erst hatten sie ihre Götter und jeder meinte, seine Gottheit sei die beste und sie bekriegten sich.
Dann hatten sie ihre Religionen und jeder meinte die bessere zu haben, und sie bekriegten sich.
Heute haben sie ihre Staatsformen und jeder meint das besser System zu haben, und sie bekriegen sich.
Es gab aber noch keine menschliche Lebensform, die begriffen hat, dass es nur eine Erde gibt.
Egal wo Du etwas auf dieser Welt zerstörst, es fehlt dieser Welt für immer.
Da kommt kein neues Wasser, von irgendwoher. Es ist immer das gleiche Wasser auf unseren Kontinent.
Das Weltall schickt uns auch keine neue Luft, wenn diese zu sehr verunreinigt ist.
Verwüstetes, verseuchtes Land, tauscht uns auch keiner irgendwann aus.
Täglich sterben um die 150 Tierarten aus.
Die Ironie ist, würde morgen ein feindliche UFOS landen und würden die Menschen, es nicht schaffen den Gegner für ihre Interessen zu gewinnen, keine Vorteile herausholen können, dann würden Sie gemeinsam die Außerirdischen bekämpfen.
Alle Kriege, die gerade auf der Welt stattfinden, würden plötzlich aufhören, weil sie gemeinsam ihre Erde verteidigen würden.
Die Erde, die sie gerade am Zerstören sind.
Man sollte sein Handeln hinterfragen, ob das, was man gerade tut, der Erde dient oder schadet.
Scheinheilige haben wir viele, „menschliche Wesen“ mit Geist, Achtsamkeit und Verstand, viel zu wenige.
Wir haben dutzende „Rattenwesen“, die dem Rattenfänger hinterherlaufen, weil sie zu faul sind selbst mitzudenken. Ihr eigenes Tun und Handeln nicht hinterfragen, schon gar nicht, ob es der Erde schadet auf langer Sicht.
Sie wollen eine Demokratie, aber eine Partei, die sie führt (dann ist man nie verantwortlich für sein Handeln)
Sie wollen keinen Diktator, aber machen alles, was man ihnen sagt, dann muss man nicht mitzudenken oder sein Handeln hinterfragen.
Wir können keine Kriege stoppen, solange wir sind wie wir sind. Wir müssen uns erst einmal erkennen.
Unser tägliches Handeln hinterfragen.
Ist das, was ich gerade tue, gut für diese Erde ?
Es gibt keinen härteren Richter, als vor sich selbst gerade stehen zu müssen aber genau das sollte man tun……
11 Antworten auf „In wie weit ist der Mensch, menschlich?“
Hat dies auf Ned Hamson's Second Line View of the News rebloggt.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Tiefe Gedanken! Und selbst durch die globale Bedrohungen Klimawandel und Corona haben wir noch nicht verstanden, dass wir alle „in einem Boot sitzen“. 🥴
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Ein wunderbarer Artikel, Nagel auf den Kopf getroffen!
Alle, die glauben, dass sie keine Verantwortung für ihre Taten tragen, wenn sie blind Befehle befolgen, werden sich noch wundern, wenn sie spätestens am Lebensende zur Rechechschaft gezogen werden.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ja es wäre schön, nicht bis zum Lebensende zu warten
Gefällt mirGefällt 1 Person
Wenn es jedem Menschen klar wäre, dass er für seine eigenen Taten selber verantwortlich ist, würde Vieles vielleicht nicht passieren.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Eine sehr liebe, aber von den Menschen enttäuschte Bloggerin aus alter Zeit schrieb mal in ihrem Blog „wer Menschen kennt, liebt Tiere“ und dem ist nicht viel hinzuzufügen denke ich.
Liebe Grüße von Hanne
Gefällt mirGefällt mir
Nein andersherum. Sei vorsichtig vor Menschen, die keine Tiere mögen😉
Gefällt mirGefällt mir
Oder so… 😉
Gefällt mirGefällt mir
ich habe etwas geplant und ich hoffe ganz viele machen mit🤸♀️
Gefällt mirGefällt mir
Ich bin nicht stolz Mensch zu sein…… aber ich kan er nicht ändern.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Klar können wir uns ändern, wir merken oft gar nicht was wir tun können👼 see you in Monday
Gefällt mirGefällt mir